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» Zwei kleine Erlebnisse
11 Uhr 45, eine Schöhnheit sagt, sie hätte Hunger.
Ich sage dann gehen wir was essen, was willst du?
Pizza - NEIN
Filét - NEIN
Mocotó - NEIN
Carne do sol - NEIN,
Galinha - NEIN
dann sagte ich, dass sie somit keinen Hunger habe, worauf sich ihr Blick veränderte.
Trotz Emazipation nahm ich mir die Freiheit heraus, mein Bier in Ruhe auszutrinken.
Dann fuhren wir in ein Restaurante.
Ich offerierte ihr die Speisekarte sie meinte, der Hunger sei vergangen.
Ich konnte genüsslich essen, sie wartete im Auto.
Ein Mann, der ansatzweise erahnt, was und wie eine Frau denkt, kann sich glücklich schätzen.
Wissen werden wir es nie.
Natürlich gehe ich mit der Schönheit nie wieder essen.....................
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Mir erzählte ein Mädchen in Belém die Geschichte der Geburt ihrer Tochter:
An Sylvester kam ihre Tochter auf die Welt, im öffentlichem Krankenhaus.
Sie lag auf einem schmalen, kurzem ´Bettbrett´.
Genau beim Feuerwerk kam der Sprössling zur Welt, aber kein Arzt und keine Krankenschwester war mehr anwesend.
Frei nach dem Motto: Feuerwerk ist Feuerwerk, Feier ist Feier, Geburt ist Geburt.
Das Baby fand den Weg in´s luftige Leben, aber die Mutter hatte höllische Angst, dass es auf den Boden plumpsen würde.
Sie konnte sich nach den Schmerzen kaum bewegen, schaffte es jedoch, die Nabelschere zu erreichen und zu trennen.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis endlich Personal kam und das Baby vom Arm nahm und wusch.
Dann wurde sie nach hause geschickt, logisch, zu Fuss.
Zum Glück gab es keinen Krankenhaushund, der sich um die hinuntergeplumpste Nachgeburt kümmerte.
eingesandt von Neto
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