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» Kurzgeschichten
Ein Kumpel nahm mal ein Mädchen mit auf´s Zimmer. Während sie beim duschen war, versteckte er vorichtshalber seine Bauchtasche mit allen wichtigen Utensilien auf einer Holzdecke und schob sie ganz weit nach hinten. Als das Mädchen den Duschvorgang beendet hatte, kam sie mit der Bauchtasche heraus und sagte: "Schau mal, das fiel soeben von der Holzdecke in die Dusche". _____________________________________________
In Fortaleza sass ich mal mit einem Freund, der dort ein Wirtshaus hatte, an der Beira Mar. Er meinte, wenn die 3 Deutschen mit älterem Jahrgang vom Nachbarstisch die hübschen Mäuschen mitnehmen, sehen wir sie nie wieder, denn die klauen alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Wir sahen sie nie wieder.....
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Die Helptipps vom Obi sind Profihaft, aber auch ausserhalb der ´Szene´ gut anzuwenden. Nicht alle Mädels arbeiten im gleichen Job, es gibt auch nette Verkäuferinnen etc. Wenn ich mal keine Verkäuferin erwischt hatte, sondern laut ihren Angaben eine Sekretärin bzw. Krankenschwester, die tagsüber am Strand abhing, schickte ich sie zum Geldwechseln, mit 10 oder 20 Dollar. Sollte sie nicht wiederkommen, ist der Verlust gering. _____________________________________________
An der Beira Mar sprach ich mal mit einer sehr fleissigen Biene. Dummer Weise waren 2 ihrer langjährigen Geldgeber zur gleichen Zeit in Fortaleza. Sie löste das Problem, indem sie für den Einen als Nachtschwester im Krankenhaus arbeitete und für den Anderen als Sekretärin tagsüber. Der Schwindel fiel keinem auf, Beide flogen verliebt wie immer nach hause. Ich hoffe, dass die Arbeitsbiene beim Schichtwechsel genug Zeit zum Duschen hatte. _____________________________________________
In Rio stieg mal ein Tourist in einen Stadtbus ein. Ich weiss nicht, ob er in´s Puff wollte, das hatte er mir nicht erzählt. Das war in der Zeit vom Cruzeiro und der Neuankömmling hatte ´nur´ einen 100 Dollarschein in der Hosentasche. Der Busfahrer bot sich an, den Schein zu wechseln und machte sich auf den Weg. Die Passagiere warteten mit laufendem Motor und warteten und warteten. Der Busfahrer konnte kurzfristig seine finanzielle Situation verbessern, seinen Job war er sicherlich los.
eingesandt von Neto
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